Schneidmühlstraße 21, 69115 Heidelberg

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Nicht invasive Kardiologie/ Angiologie

Kardio-MRT

Nicht invasive Kardiologie/ Angiologie

Kardio-MRT

Magnetresonanztomographie des Herzens (Kardio-MRT):

Wir führen diese Untersuchungen selbstständig in Kooperation mit der ATOS Klinik durch. Terminvergabe erfolgt schnell und kurzfristig
Eine MRT-Untersuchung liefert mit Hilfe von Computerberechnungen Bilder des Körpergewebes und der Blutflüsse – und damit Hinweise auf mögliche kardiologische Erkrankungen. Das Verfahren funktioniert ohne Röntgenstrahlung, so dass Sie bei der Behandlung keiner Strahlung ausgesetzt sind.

Vorteile:
Bei vielerlei Herzerkrankungen hat sich das Herz-MRT oder auch Cardio-MRT genannt, aufgrund seiner Genauigkeit als Top-Untersuchungsmethode etabliert. Mit den Bildern der Untersuchung wird ganz individuell für den Patienten abgewogen, ob ein komplexer Eingriff notwendig ist – etwa mittels Herzkatheter, um z.B. ein verschlossenes Gefäß am Herzen wieder zu eröffnen. Und auch bei anderen Fragestellungen bietet das MRT die Möglichkeit eine verlässliche Diagnose zu stellen ohne eine Probe aus dem Herzen zu entnehmen.

Zu den Krankheitsbildern, die sich mittels MRT aufdecken lassen, zählen:

  • koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße)
  • Ischämienachweis (Adenosin)
  • Vitalitätsnachweis
  • Linksventrikuläre Thromben
  • Entzündliche Myokarderkrankungen (Herzmuskelentzündung)
  • Akute virale Myokarditis
  • Sarkoidose
  • Lupus erythematodes
  • Churg-Strauss-Vaskulitis
  • Speichererkrankungen (krankhafte Ablagerungen im Herzmuskel)
  • Kardiale Amyloidose
  • Hämochromatose
  • M. Fabry
  • Perikarderkrankungen (Erkrankungen des Herzbeutels)
  • Perikarderguss
  • Perikardverdickung
  • Klappenerkrankungen
  • Aortenklappenstenose
  • Aortenklappeninsuffizienz
  • Kongenitale Herzerkrankungen (angeborene Herzfehler)
  • Morphologie
  • Shuntquantifizierung
  • Kardiale Raumforderungen
  • Thromben
  • Tumoren
  • Gefäße
  • Pulmonalvenen Beurteilung
  • Anomalien der Großen Gefäße
  • Aortenektasie und Aortenaneurysma
  • Parameter der Herzkammern
  • Größe und -Masse
  • Systolische Pumpfunktion
  • Risiken und Risikogruppen

MRT-Untersuchungen sind nahezu risikolos. Jedoch können metallhaltige Gegenstände durch das Magnetfeld angezogen und erwärmt werden.

Magnetresonanztomographie des Herzens (Kardio-MRT):

Wir führen diese Untersuchungen selbstständig in Kooperation mit der ATOS Klinik durch. Terminvergabe erfolgt schnell und kurzfristig
Eine MRT-Untersuchung liefert mit Hilfe von Computerberechnungen Bilder des Körpergewebes und der Blutflüsse – und damit Hinweise auf mögliche kardiologische Erkrankungen. Das Verfahren funktioniert ohne Röntgenstrahlung, so dass Sie bei der Behandlung keiner Strahlung ausgesetzt sind.

Vorteile:
Bei vielerlei Herzerkrankungen hat sich das Herz-MRT oder auch Cardio-MRT genannt, aufgrund seiner Genauigkeit als Top-Untersuchungsmethode etabliert. Mit den Bildern der Untersuchung wird ganz individuell für den Patienten abgewogen, ob ein komplexer Eingriff notwendig ist – etwa mittels Herzkatheter, um z.B. ein verschlossenes Gefäß am Herzen wieder zu eröffnen. Und auch bei anderen Fragestellungen bietet das MRT die Möglichkeit eine verlässliche Diagnose zu stellen ohne eine Probe aus dem Herzen zu entnehmen.

Zu den Krankheitsbildern, die sich mittels MRT aufdecken lassen, zählen:
  • koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße)
  • Ischämienachweis (Adenosin)
  • Vitalitätsnachweis
  • Linksventrikuläre Thromben
  • Entzündliche Myokarderkrankungen (Herzmuskelentzündung)
  • Akute virale Myokarditis
  • Sarkoidose
  • Lupus erythematodes
  • Churg-Strauss-Vaskulitis
  • Speichererkrankungen (krankhafte Ablagerungen im Herzmuskel)
  • Kardiale Amyloidose
  • Hämochromatose
  • M. Fabry
  • Perikarderkrankungen (Erkrankungen des Herzbeutels)
  • Perikarderguss
  • Perikardverdickung
  • Klappenerkrankungen
  • Aortenklappenstenose
  • Aortenklappeninsuffizienz
  • Kongenitale Herzerkrankungen (angeborene Herzfehler)
  • Morphologie
  • Shuntquantifizierung
  • Kardiale Raumforderungen
  • Thromben
  • Tumoren
  • Gefäße
  • Pulmonalvenen Beurteilung
  • Anomalien der Großen Gefäße
  • Aortenektasie und Aortenaneurysma
  • Parameter der Herzkammern
  • Größe und -Masse
  • Systolische Pumpfunktion
  • Risiken und Risikogruppen

MRT-Untersuchungen sind nahezu risikolos. Jedoch können metallhaltige Gegenstände durch das Magnetfeld angezogen und erwärmt werden.