Schneidmühlstraße 21, 69115 Heidelberg

Telefon: 06221 434 14-0  |  E-Mail: mail@hpk-herzklinik.de

Nicht invasive Kardiologie/ Angiologie

Ruhe/Stress/ Transösophageale Echokardiographie

Nicht invasive Kardiologie/ Angiologie

Ruhe/Stress/ Transösophageale Echokardiographie

Transthorakale Echokardiographie:

Die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall bezeichnet man als Echokardiographie. Bei der transthorakalen Echokardiografie (TTE), dem am häufigsten Herzecho, wird der Ultraschallkopf außen auf die vordere Brustwand gelegt. Sie liefert viele Informationen über die Herzklappen, den Herzmuskel, die Hohlräume des Herzens und dessen Leistungsfähigkeit. Neben dem transthorakelen Echo bietet das transösophageale Echo (TEE) genauere Einblicke ins Innere des Herzens. Hierbei liegt der Ultraschallkopf an der Spitze eines langen Schlauches, der, vergleichbar mit einer Magenspiegelung, über den Mund in die Speiseröhre eingeführt wird, was genauere Bilder liefern kann, da die Speiseröhre nahe hinter dem Herzen liegt.

Transösophageale Echokardiographie:

Die Transösophageale Echokardiographie (TEE; Schluckecho) ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, die wir in Ergänzung zur normalen transthorakalen Echokardiographie durchführen z. B. bei Verdacht auf Erkrankungen der Herzklappen oder bei angeborenem Herzfehler. Bei Vorhofflimmern– oder Vorhofflattern – vor geplantem Rhythmisierungsversuch – erfolgt eine TEE zum Ausschluss/Nachweis von Blutgerinnseln. Durch die engere Nähe der Ultraschallsonde zu den Herzhöhlen können auch kleinste Strukturen sehr gut dargestellt und beurteilt werden.

Es ist die Methode der ersten Wahl, um insbesondere Herzklappenerkrankungen genau zu beurteilen. So kann eine TEE zu der Entscheidung maßgeblich beitragen, ob eine Herzklappen-Operation notwendig ist und ggf. wie sie durchgeführt werden sollte. Bei unklarer Ursache eines stattgehabten Schlaganfalls ermöglicht die TEE den Ausschluss zugrundeliegender Blutgerinsel (Thromben), eines offenen Foramen ovale oder die Lokalisation und genaue Größenbestimmung zugrundeliegender Herztumoren.

Zu Beginn der Untersuchung legen wir einen venösen Zugang (Venüle), um in bestimmten Fällen ein Ultraschall-Kontrastmittel oder auf Wunsch ein Beruhigungsmittel spritzen zu können. Die Patientin/der Patient erhält ein Mundstück, über das das Endoskop durch die Speiseröhre zum Herzen geführt wird (ähnlich wie bei einer Magenspiegelung). Am Ende des Endoskops befindet sich die Ultraschallsonde.

Der Endoskopschlauch erfordert einen Schluckackt. In der Regel verwenden wir ein Rachenbetäubungsmittel, das wir vor der Untersuchung auf Mund- und Rachenschleimhaut sprühen, wodurch der Würgereiz für Sie erträglicher wird. Vier Stunden vor der Untersuchung dürfen weder Nahrung noch Getränke zu sich genommen werden.

Stressechokardiographie:

Mit einer Stressechokardiographie wird überprüft, wie sich das Herz unter Belastung verhält. Hierbei wird zunächst in Ruhe ein normaler Ultraschall des Herzens durchgeführt. Körperlich belastbare Patienten machen anschließend eine Belastung in halb liegender Position am Ergometer. Im Anschluss wird ein erneuter Ultraschall gemacht, um die Herzaktivitäten vor und nach der Belastung zu vergleichen. Mit dieser Technik können mit hoher Wahrscheinlichkeit z.B. Durchblutungsstörungen des Herzens nachgewiesen werden. Bei Patienten, die körperlich nicht belastbar sind, kann die Belastung des Herzens auch mithilfe eines bestimmten Medikaments erreicht werden.

Transthorakale Echokardiographie:

Die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall bezeichnet man als Echokardiographie. Bei der transthorakalen Echokardiografie (TTE), dem am häufigsten Herzecho, wird der Ultraschallkopf außen auf die vordere Brustwand gelegt. Sie liefert viele Informationen über die Herzklappen, den Herzmuskel, die Hohlräume des Herzens und dessen Leistungsfähigkeit. Neben dem transthorakelen Echo bietet das transösophageale Echo (TEE) genauere Einblicke ins Innere des Herzens. Hierbei liegt der Ultraschallkopf an der Spitze eines langen Schlauches, der, vergleichbar mit einer Magenspiegelung, über den Mund in die Speiseröhre eingeführt wird, was genauere Bilder liefern kann, da die Speiseröhre nahe hinter dem Herzen liegt.

Transösophageale Echokardiographie:

Die Transösophageale Echokardiographie (TEE; Schluckecho) ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, die wir in Ergänzung zur normalen transthorakalen Echokardiographie durchführen z. B. bei Verdacht auf Erkrankungen der Herzklappen oder bei angeborenem Herzfehler. Bei Vorhofflimmern– oder Vorhofflattern – vor geplantem Rhythmisierungsversuch – erfolgt eine TEE zum Ausschluss/Nachweis von Blutgerinnseln. Durch die engere Nähe der Ultraschallsonde zu den Herzhöhlen können auch kleinste Strukturen sehr gut dargestellt und beurteilt werden.

Es ist die Methode der ersten Wahl, um insbesondere Herzklappenerkrankungen genau zu beurteilen. So kann eine TEE zu der Entscheidung maßgeblich beitragen, ob eine Herzklappen-Operation notwendig ist und ggf. wie sie durchgeführt werden sollte. Bei unklarer Ursache eines stattgehabten Schlaganfalls ermöglicht die TEE den Ausschluss zugrundeliegender Blutgerinsel (Thromben), eines offenen Foramen ovale oder die Lokalisation und genaue Größenbestimmung zugrundeliegender Herztumoren.

Zu Beginn der Untersuchung legen wir einen venösen Zugang (Venüle), um in bestimmten Fällen ein Ultraschall-Kontrastmittel oder auf Wunsch ein Beruhigungsmittel spritzen zu können. Die Patientin/der Patient erhält ein Mundstück, über das das Endoskop durch die Speiseröhre zum Herzen geführt wird (ähnlich wie bei einer Magenspiegelung). Am Ende des Endoskops befindet sich die Ultraschallsonde.

Der Endoskopschlauch erfordert einen Schluckackt. In der Regel verwenden wir ein Rachenbetäubungsmittel, das wir vor der Untersuchung auf Mund- und Rachenschleimhaut sprühen, wodurch der Würgereiz für Sie erträglicher wird. Vier Stunden vor der Untersuchung dürfen weder Nahrung noch Getränke zu sich genommen werden.

Stressechokardiographie:

Mit einer Stressechokardiographie wird überprüft, wie sich das Herz unter Belastung verhält. Hierbei wird zunächst in Ruhe ein normaler Ultraschall des Herzens durchgeführt. Körperlich belastbare Patienten machen anschließend eine Belastung in halb liegender Position am Ergometer. Im Anschluss wird ein erneuter Ultraschall gemacht, um die Herzaktivitäten vor und nach der Belastung zu vergleichen. Mit dieser Technik können mit hoher Wahrscheinlichkeit z.B. Durchblutungsstörungen des Herzens nachgewiesen werden. Bei Patienten, die körperlich nicht belastbar sind, kann die Belastung des Herzens auch mithilfe eines bestimmten Medikaments erreicht werden.